Sicherheit schützt. Resilienz trägt.

Erste Hilfe Workshop für den Cyber-Notfall

Cyber-Resilienz ist Führungsaufgabe – nicht nur IT-Thema
Warum Organisationen strukturell vorbereitet sein müssen, wenn technische Sicherheit nicht mehr ausreicht.
Cyberangriffe gehören längst zum Alltag vieler Unternehmen. Die technischen Schutzmaßnahmen werden kontinuierlich verbessert: Firewalls, Backups, Multi-Faktor-Authentifizierung und Endpoint-Security sind heute weit verbreitet. Doch trotz aller Technik bleibt eine zentrale Schwachstelle oft ungeschützt: die Organisation selbst.

Denn wenn ein Angriff erfolgreich war – etwa durch Ransomware, Datendiebstahl oder Systemmanipulation – entscheidet sich in wenigen Stunden, ob ein Unternehmen nur betroffen ist oder auch handlungsunfähig wird. Und diese Fähigkeit zur Handlungsfähigkeit liegt selten in der IT – sondern in der Führung.

Sicherheit schützt. Resilienz trägt.

Die wichtigste Unterscheidung in der heutigen Sicherheitslage lautet: Sicherheit schützt vor dem Vorfall – Resilienz sorgt dafür, dass man danach noch agieren kann.

In vielen Unternehmen fehlt ein gemeinsames Verständnis darüber, was eigentlich ein Notfall ist, wie sich Krise vom Tagesbetrieb unterscheidet, wer im Ernstfall welche Verantwortung trägt – und wie Kommunikation unter Druck funktionieren soll.

In dieser Lücke liegt das Risiko – und genau hier beginnt die Arbeit von sparrow42.

Unsere Aufgabe als sparrow42: Struktur statt Unsicherheit
Wir sind darauf spezialisiert, Organisationen auf den Punkt widerstandsfähiger zu machen – mit dem Fokus auf Führung, Klarheit und Umsetzungskompetenz.

Unsere Rolle in der gemeinsamen Resilienz-Stärkung

  • Wir schaffen ein gemeinsames Verständnis im Top-Management, was Cyber-Resilienz bedeutet – jenseits technischer Details.
  • Wir moderieren den Austausch zwischen IT und Geschäftsleitung, übersetzen zwischen beiden Welten und schaffen eine klare Verantwortungsstruktur.
  • Wir definieren mit Ihnen, was Notfall, Krise und Tagesgeschäft in Ihrem Haus bedeuten – konkret, realistisch und umsetzbar.
  • Wir strukturieren den internen Notfallstab, benennen Verantwortliche und sorgen dafür, dass jede Rolle weiß, was sie im Ernstfall zu tun hat.
  • Wir helfen dabei, mit wenigen, aber entscheidenden Maßnahmen handlungsfähig zu bleiben – und das innerhalb kürzester Zeit.
Cyber-Resilienz ist keine Frage von Technologie – sondern eine Frage von Haltung, Klarheit und Führung. Genau hier setzen wir an.

Technische Einschätzung: Die 98%-Analyse durch unseren Partner

Damit Management und IT fundierte Entscheidungen treffen können, braucht es eine realistische Einschätzung der aktuellen Sicherheitslage. Unser technischer Partner palinkas.digital übernimmt diese Aufgabe: in Form einer strukturierten 98%-Analyse, die die fünf wichtigsten Schutzmaßnahmen bewertet – praxisnah, fokussiert und verständlich aufbereitet.

In einem kurzen Online-Gespräch mit der IT-Leitung werden unter anderem folgende Punkte geprüft:
  • Backup- und Wiederherstellungsfähigkeit
  • Zugangsschutz und Identitätsmanagement
  • Angriffsvektoren und Abwehrmechanismen
  • Monitoring und Alarmierung
  • Sensibilisierung der Mitarbeitenden
Diese Analyse liefert den Einstiegspunkt für alle weiteren organisatorischen Entscheidungen.

Von der Erkenntnis zur Handlungsfähigkeit

Im Mittelpunkt steht ein kompakter Vor-Ort-Workshop mit Geschäftsführung und IT, moderiert von sparrow42. Ziel ist es, die Organisation im Notfall handlungsfähig zu machen – mit klaren Rollen, definierten Prozessen und abgestimmter Kommunikation.

Kerninhalte des Workshops:

  • Gemeinsames Verständnis von Resilienz, Notfall und Verantwortung
  • Aufstellung und Aufgaben des internen Notfallstabs
  • Planung der Kommunikation – intern, extern, medienseitig
  • Priorisierung aller Maßnahmen in einer konkreten Cyber-Roadmap:
    • Sofort (innerhalb von 30 Tagen)
    • Mittelfristig (90 Tage)
    • Strategisch (360 Tage)
Am Ende entsteht ein handlungsfähiges Gesamtbild – getragen von der Organisation, nicht nur der Technik.

Greifbares Ergebnis: Der "Rote cyberNOTFALL-Ordner"

Alle Erkenntnisse und Beschlüsse aus dem Workshop werden im Anschluss durch uns aufbereitet und in einem physischen „Roten cyberNOTFALL-Ordner“ dokumentiert. Dieser enthält:
  • Rollenbeschreibungen
  • Kontaktlisten
  • Kommunikationsrichtlinien
  • Checklisten für Notfälle
  • Die abgestimmte Maßnahmen-Roadmap
Der Ordner wird postalisch zugestellt – als robustes, sofort nutzbares Instrument, auch dann, wenn IT-Systeme ausgefallen sind.

Fazit: Resilienz beginnt in der Führung

Cyber-Resilienz ist kein Spezialthema der IT – sondern integraler Bestandteil von unternehmerischer Verantwortung.

sparrow42 unterstützt Organisationen dabei, ihre Strukturen so auszurichten, dass sie nicht nur geschützt, sondern auch vorbereitet sind.

Denn in der Krise entscheidet nicht, wer die besten Tools hat – sondern wer klar, schnell und wirksam handeln kann.

Weitere Informationen zum Workshopformat und Kontaktaufnahme unter: www.sparrow42.de